In dem außergewöhnlichen Akustik-Trio aus Hameln, bestehend aus den Bandmitgliedern Steph (anie), Mike und Alex, vereinen sich drei Welten in einer. Sie sind keinem Genre zuzuordnen, spielen was Sie lieben und haben eine völlig eigene Art Ihre Songs zu interpretieren. Steph täuscht das Publikum zunächst mit ihrer Körpergröße, klein aber „oho“, denkt man sofort. Fängt Sie an zu singen, sieht und hört man ihre wahre Größe und dem Publikum geht das Herz auf. Mike, Bandgründer von Sofa-Session führt humorvoll durch das Programm, singt ebenfalls, spielt sich variantenreich und gekonnt durch alle gängigen Gitarrentechniken und bedient mit noch verfügbaren Gliedmaßen Cajon, Chimes, High Hat oder Sidekick. Alex, der Bassist redet nicht gern und spielt lieber, was beim Proben für ein Mindestmaß an Disziplin sorgt. Intern nennen Sie ihn die introvertierte Rampen „-pieps-“. Er spielt seinen Ukulelen-Bass intuitiv und routiniert, und wenn die Songs mal etwas anspruchsvoller werden, kann man dann und wann auch eine kleine Regung in seiner Mimik erkennen.
 

Mal rockt die Bühne, mal flackern die Kerzen, mal lacht sich das Publikum scheckig. Sofa-Session versteht es das Publikum mit einzubeziehen und fordert dieses zur Interaktion auf.
Der Sound zeichnet sich durch Transparenz und minimalistische Arrangements aus.  Gitarre, Ukulele, Bass, 2-, teilweise 3-stimmiger Gesang und akzentuierte percussive Elemente sind die Zutaten für den Song-Aufbau. Stücke von Lumineers, Migthy Oaks, Kodaline, Mumford & Sons oder Marc Cohen sind genauso im Programm wie Philipp Poisel, Katzenjammer, diverse Klassiker und natürlich auch Balladen mit Gänsehautgarantie.